Über dem Versuch, die ideologischen Grundlagen des Ersten Weltkrieges zu begreifen, verlor Kunsthistoriker Aby Warburg den Verstand. „Flexibles Flimmern“ bringt ihn uns im Warburg-Haus mit Natasha Nisics Dokumentarfilm „Plutôt mourir que mourir“ näher, in dem sie eine Halluzination Warburgs mit den Aufzeichnungen seines Psychiaters verwebt. Im Anschluss an die Vorführung ist ein Gespräch mit der Regisseurin geplant. Anmeldung unter reservierungen@flexiblesflimmern.de erforderlich.
/ SH / Foto: Second Vague Productions
Warburg-Haus
16.4.18, 20 Uhr
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16. April 2018
13:31