(16.8.), Kunst, Verrenkt – Tagebuchauszüge: Klaus Storch, Nachladen, 12-20 Uhr

Seine Gefühle zu zeigen, ist keine einfache Sache. Auch nicht für Klaus Storch, Berliner Maler und Autodidakt, der sonnige Tage am liebsten flanierend auf Friedhöfen verbringt.

Seine Gefühle zu zeigen, ist keine einfache Sache. Auch nicht für Klaus Storch, Berliner Maler und Autodidakt, der sonnige Tage am liebsten flanierend auf Friedhöfen verbringt. So finden seine malerischen „Tagebuchauszüge“ erst über mehrere Umwege an die Öffentlichkeit. Mysteriös ist sein Spiel mit der Identität, vage sind die Gerüchte, welches Geschlecht sich hinter seinem Namen verbirgt. Und ein paar Haken schlägt er auch in den Bildern selbst. Nie stellt er die Originale aus, die in kleinen Heften entstehen. Erst als Drucke, die neu arrangiert werden können, finden sie an die Galeriewand. Ihr Werkstoff: große Gefühle und kleine Fetzen des Alltags, Fahrkarten, Zeitungsschnipsel, Bildchen, die mit Wachsmalstiften, Nagellack und Sprühfarbe bearbeitet werden.

/ SD

Nachladen 
16.8.18, 12-20 Uhr (bis 25.8.18)

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16. August 2018
03:37
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