Der Maler, Avantgardist und Anthroposoph Karl Ballmer (Abb.: Figürliche Komposition, 1932) kam 1922 nach Hamburg, schloss sich der Sezession an und wurde ein wichtiger Teil der örtlichen Kunstszene – bis er 1938 zurück in die Schweiz gehen musste. Unter dem Titel „Karl Ballmer, Max Sauerlandt und die Hamburgische Sezession um 1930“ sprechen die Kunsthistoriker Friederike Weimar und Rüdiger Joppien über Ballmers Freunde und Förderer. / SD
Ernst Barlach Haus
19.3.17, 12 Uhr
Details
19. März 2017
02:11