Die tiefe Verzweiflung, der übergroße Schmerz in der tiefen, rauen und doch so zerbrechlichen Stimme haben Chavela Vargas erst in Mexiko, dann international berühmt gemacht.
Catherine Gund und Daresha Kyi geben in ihrer Dokumentation „Chavela“ einen ergreifenden Einblick in das (Innen-)Leben der 2012 verstorbenen Ausnahmekünstlerin, die Liebesbeziehungen zu Frida Kahlo und Ava Gardner hatte und ihr Leben lang kämpfte: um Anerkennung, um Liebe, gegen den Alkohol und für Gleichberechtigung. Und dabei so unglaublich sang, dass man gleichzeitig heulen und lachen möchte.
/ MAS
Abaton
21.8.17, 17 Uhr (OmU)
Foto: Alicia Perez-Duarte
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21. August 2017
23:52