(22.4.) Theater, „Die Analphabetin, die rechnen konnte“, Altonaer Theater, 19 Uhr

Das Altonaer Theater bringt den zweiten Roman von Bestseller-Autor Jonas Jonasson auf die Bühne – und damit skurrile Figuren und eine irrwitzige Geschichte.

Bereits „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ von Jonas Jonasson ist ein Dauerbrenner am Altonaer Theater. Jetzt kommt der zweite Roman von dem Bestsellerautor dort auf die Bühne. Eine rasante Geschichte, in der es um nichts Geringeres geht, als Schweden zu retten – vor einer Atombombe. Skurrile Figuren, die miteinander ringen und am Ende finden sich alle auf der Flucht, sogar gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten Schwedens und dem König.

Die emigrierte Südafrikanerin Nombeko wird unfreiwillig die Leiterin eines Atomwaffenstützpunktes. Als eine Atombombe dort ankommt, versucht sie mithilfe von Holger diese zu verstecken. Doch sein Zwillingsbruder, der auch Holger heißt, möchte mit der Bombe das Königtum in Schweden wegsprengen. Und bald sind ihnen zwei Agenten auf den Fersen. Dabei möchte Nombeko eigentlich nur die Bombe loswerden und eine Familie gründen.

/ HED / Foto: Burgfestspiele / Jagsthausen

Altonaer Theater
22.4.18, 19 Uhr / Premiere

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22. April 2018
14:49
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