(24.6.) Stadtleben, Indianer – Verlorene Welten: Eröffnung, Klein Flottbek, 13 Uhr

Diese Ausstellung zeigt, wie die Ureinwohner in Nordamerika ursprünglich gelebt haben. Heute wird sie eröffnet.

Mythen rund um das Indianer- Leben, gibt es viele. Aber wie haben die Ureinwohner in Nordamerika ursprünglich gelebt? Das dokumentiert die Ausstellung im Gewächshaus auf dem Freigelände Klein Flottbek. Gemeinsam mit dem Zoologischen Museum wird erklärt, wie die Jäger und Sammler die Natur genutzt und verändert haben. Die Ausstellung ist auf drei Orte aufgeteilt: Ein 800 Meter langer Outdoor-Indianerpflanzen-Pfad mit Wissen rund um die damalige Flora als Nahrung, Medizin und für rituelle Zwecke. In den Gewächshäusern zeigen 20 Themenstationen Originale und Repliken aus dem Alltagsleben der Mandan- und Hidatsa-Stämme. Und im Zoologischen Museum wird der Bezug von Indianern und Tieren hergestellt.

/ HED

Freigelände Klein Flottbek
24.6.18, 13 Uhr

Die Ausstellung ist bis zum 30.9. geöffnet.

Details
24. Juni 2018
14:31
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