Drei Tage und Nächte geht es in Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ drunter und drüber. Hermia soll Demetrius heiraten, liebt aber Lysander, der ihre Liebe erwidert. Hermias Freundin Helena begehrt Demetrius, dessen Herz wiederum Hermia gehört. Als alle vier die Nacht im Wald verbringen, verzaubert ein Kobold die Männer, so dass beide nur noch Augen für Helena haben. Ein Verwirrspiel, in dem poetisch und mit Humor die Liebe bloßgestellt wird – ihre Unbedingtheit, ihre Magie, aber auch ihre Unbeständigkeit und Lächerlichkeit.
/ HED / Foto:(c) Sinje Hasheider
Junges Schauspielhaus
24.6.17, 19 Uhr
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24. Juni 2017
15:35