Es war keinem ausgefuchsten Marketing geschuldet, als Amy Macdonald 2008 mit ihrem Debütalbum „This Is The Life“ so ziemlich ganz Europa für sich gewann. Ohne großen Produzenten im Rücken, dafür mit britischen Songwritertraditionen als Inspiration im Kopf und einer beeindruckend reifen Stimme, schuf die damals 20-Jährige eine Handvoll astreiner Folk-Popsongs.
9 Jahre später, mit Album Nummer 4 im Gepäck, ist der Sound der Schottin weniger vom Folk geprägt und instrumentell vielseitiger. An der Schönheit ihrer Stimme und ihres schottischen Akzents hat sich freilich nichts geändert. / UT
Stadtpark
24.7.17, 19 Uhr
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24. Juli 2017
13:35