Wenn es nach Christl geht, soll der Krieg gar nicht enden: In diesen Zeiten, in denen alles aus den Fugen geraten ist, gelten auch viele der strengen Regeln nicht mehr.
Mirjam Unger hat Christine Nöstlingers autobiografischen Roman „Maikäfer, flieg!“ über das Ende des Zweiten Weltkriegs und die anschließende russische Besatzung verfilmt – mit viel Fingerspitzengefühl und einer herrlich quirligen, frechen und furchtlosen Zita Gaier als neunjähriger Christl. Der Film zeigt: Auch in Zeiten von Leid und Elend kann es Wunder, Leichtigkeit und Glück geben. Zauberhaft. / MAS
Ab 27. April im Kino; Premiere in Anwesenheit der Regisseurin am 25.4.17 im Abaton Kino, 19 Uhr
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