Loops statt Band
In seiner Heimat ist Bernhoft längst ein Star und, seitdem er im letzten Jahr als erster Nicht-Amerikaner für einen Grammy nominiert wurde, auch weltwelt kein Geheimtipp mehr. Das musikalische Markenzeichen des Norwegers ist ein fast Prince-artiges Falsett, das er in mehrfachen Loops übereinanderlegt und mit funkigem Soulpop, Beatboxing und Klopfen auf seiner Akustik-
gitarre mischt. Dieser Stil ist vor allem praktisch, behauptet Bernhoft: So muss er keine Gastmusiker bezahlen. Geiz hat noch nie so gegroovt. (NAT)
Mojo Club
Reeperbahn 1
26.4., 20 Uhr
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