Warum Kraftklub eine Ausnahmestellung im deutschen Pop einnehmen? Weil sie kommerziellen Erfolg der Attitüde unterordnen. Das taten sie etwa 2013, als sie für den „Echo“ nominiert waren. Mutig genug für ein politisches Statement, zogen die Chemnitzer damals ihre Teilnahme zurück, weil sie nicht auf einer Liste mit der Band Frei.Wild stehen wollten. Dass Felix, Till, Karl, Steffen und Max bis heute enorm relevant für die hiesige Musiklandschaft sind, zeigt ihr starkes drittes Album „Keine Nacht für Niemand“, das sie an gleich zwei Abenden in Hamburg spielen werden.
/ EBH / Foto: Philipp Gladsome
Sporthalle Hamburg
31.10.17, 20 Uhr
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