Kumbia Queers, das ist eine Band, die aus sechs Frauen aus Argentinien und Mexiko besteht. Gelangweilt von der Punk-Szene beschlossen sie mit diesem Bandprojekt, den Punk mit afrokubanischen und lateinamerikanischen Spielarten des Cumbia aufzumischen.
So entstand ihr Stil, den sie als Tropi-Punk verstehen – mit queeren Einflüssen und einem neuen Punk-Spirit. Vor allem in Südamerika, aber auch auf europäischen Festivalbühnen treten sie mit diesem energiegeladenen Stilmix auf.
Im Hafenklang präsentieren Kumbia Queers vor allem Songs ihres vierten Albums, das sie Anfang des Jahres in Buenos Aires aufgenommen haben. Und der Titel liefert das Motto für die Konzerte der Tropi-Punker gleich mit: „Canta Y No Llores“ – frei übersetzt: weinen bringt nichts, singen schon.
/ MT
Hafenklang
8.8.17, 22 Uhr
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