Wie haben die Ureinwohner in Nordamerika ursprünglich gelebt? Das dokumentiert die Ausstellung „Indianer – Verlorene Welten“ im Botanischen Garten. Auf einem 800 Meter langen Outdoor-Indianerpflanzen-Pfad wird erklärt, wie die Jäger und Sammler die Natur als Nahrung, Medizin und für rituelle Zwecke genutzt und verändert haben. Zudem zeigen 20 Themenstationen das Alltagsleben der Mandan- und Hidatsa-Stämme. Begleitend wird im Zoologischen Museum der Bezug von Indianern und Tieren hergestellt.
/ AR
Botanischer Garten
23.7.18, 9-20 Uhr
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23. Juli 2018
14:20