Home-Yoga: „Einatmen … und ausatmen“

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Sophia, Gründerin von Monkey Mind Yoga, beim Praktizieren einer Yoga-Übung (Foto: SZENE HAMBURG)

Die aus Indien stammende Praxis geistiger und körperlicher Übungen ist längst vom Trend zum Massenphänomen geworden. Weshalb Yoga auch in Zeiten der Pandemie die Chance bietet, um zu einer inneren Ruhe zu gelangen. Eine Reportage

Text: Marco Arellano Gomes

Montagmorgen, 9:22 Uhr. Es ist frisch. Maike legt ihre schwarze Yogamatte auf dem hellen Laminatboden aus, stellt ihren Yoga-Block aus Kork links an die Seite. Vor der Matte stehen bereits eine weiße Kerze mit flackernder Flamme und eine schwarze Buddha-Figur, um deren Körper eine holzmelierte Mala-Kette hängt, die ein wenig an einen christlichen Rosenkranz erinnert. Neben dieser steht eine Flasche Wasser, aus einer Vulkangegend. Maike trägt schwarze Leggings, ein weißes, ärmelloses Shirt und eine Strickjacke. „Bequem muss es sein“, sagt sie. Die Art Direktorin schaut nach vorn zu Fredi, ihrer Yogalehrerin. Sanfte, stimmungsvolle Klänge füllen den Raum. „Das sind healing waves“ erklärt Maike, oder „Mantra-Sounds“. Klingt entspannend.

Monkey-Mind-Yoga_Sophia-Lenz„Wie geht es euch heute Morgen?“, fragt Fredi. Keine Antwort. Die Teilnehmer sind stummgeschaltet, denn Fredi ist über Zoom auf einem 13 Zoll MacBook zu sehen und zu hören – und wer will schon Rückkoppelungen mitten im Flow? Maike befindet sich nicht in ihrem geliebten Monkey Mind Yoga-Studio, gelegen in der Oelkersallee zwischen Schanzenviertel und Holstenstraße, sondern in ihrem knapp zehn Quadratmeter großen Wohnzimmer in Eimsbüttel. Die Matte liegt zwischen Couch und Flachbildschirm. Der Abstand beträgt jeweils einen halben Meter. So geht Yoga im Lockdown.

Maike sagt nichts mehr, genießt die Ruhe, im Schneidersitz – jener ikonischen Haltung, bei der die Arme über die Knie gehalten werden und die Kuppen von Daumen und Zeigefinger sich berühren, während die restlichen drei Finger wahlweise zusammengehalten oder gespreizt werden.

Die Stunde beginnt mit Fingerübungen und dem Kreisen von Becken und Schultern. Immer wieder lässt Fredi Begriffe fallen, sagt Sätze wie: „Yoga ist Das- zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geiste“ und „Es gibt nichts Gewaltigeres als die Stille“, und „Der Geist ist wie die aufgebrachte See: Man kann den Grund nicht sehen“ und „Die Welt ist nackt und die Wahrheit ist nackt bis auf die Knochen“. Dann spricht sie sie an, diese nackten Wahrheiten und stellt die Frage in den Raum, warum die Menschen durch die Welt hetzen, von einem Ziel zum anderen, unter Dauerbeschallung von Radio, Fernsehen, Computer und Handy; warum einem die Gesellschaft einredet, dass Pausen und Ruhephasen nur etwas für Faule seien; warum „wir ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn wir sagen: Halt! Stopp! Ich brauch Ruhe“.

Me and my Monkey

Die Antwort: Hinter all dem steht unser „Monkey Mind“. All das Machen und Tun entspringt diesem inneren, affigen Unruheherd. An dieser Stelle muss man dann schon mal tief durchatmen. Und tatsächlich: Es folgen einige Atemübungen. Die Arme werden über dem Kopf gehalten, Hände ineinander verschränkt. Die Arme sinken wieder und werden vor der Brust gehalten, Hände aneinandergedrückt. Dann geht es zur Sache: Es wird gedehnt, gestreckt, gehalten, gedreht, geatmet und geformt. Es gibt Übungen auf allen Vieren, mit hochgestrecktem Po, abstehendem Bein, hochgehaltenem Arm, den Körper zur Seite gedreht, nach vorne gebeugt, in der Hocke und auf den Schienbeinen sitzend, auf die Arme gestützt, mit aufliegenden Fersen oder auf den Zehenspitzen und auf einem Bein stehend. Nach 15 Minuten wirft Maike schwungvoll die Strickjacke zur Seite. Nun ist sie auf Betriebstemperatur.

„Spüre mit jedem Step die Ruhe und Erdung“, sagt Fredi. Und immer wieder kommt die zentrale Aufforderung: „Einatmen … und ausatmen. Einatmen … und ausatmen. Einatmen … und ausatmen.“ Ihr melodischer Sprachrhythmus erinnert ein wenig an die Stimmlage einer Stewardess, wenn die Borddurchsage kommt. Allein das Zuhören hat etwas Meditatives.

Maike folgt den Anweisungen, mal auf den Monitor schauend, mal intuitiv. Yoga wird bei Maike nicht exerziert, es wird zelebriert. Sie kennt die meisten Übungen, beherrscht sie, „inzwischen jedenfalls. Yoga ist ein Prozess und erfordert Geduld“, wird Maike nach der Stunde erklären. Während des Praktizierens gilt Ruhe. „Einatmen … und ausatmen.“ Der Laminatboden in Maikes Wohnzimmer knatscht, draußen ist ein Krankenwagen zu hören. Plötzlich ist der Fernsehabend in Gefahr: Ein Bein schwenkt links aus, wenige Zentimeter am Flachbildschirm vorbei.

Vom Sonnengruß bis zur Totenstellung

Die einzelnen Übungen werden Asanas genannt und haben lustige, teilweise aus dem Tierreich entlehnte Namen wie „Cobra“, „Herabschauender Hund“, „Heraufschauender Hund“, „Kamel“, „Fisch“, „Taube“, „Krähe“, „Adler“, aber auch abstrakte Namen wie „Baum“, „Sonnengruß“ oder „Totenstellung“. Die Asanas kräftigen den Körper, halten Muskeln und Wirbelsäule flexibel und geschmeidig. Die Organe werden besser durchblutet.

Yoga hat seine Wurzeln im Hinduismus und Buddhismus und bedeutet etymologisch so viel wie „Anspannen“ beziehungsweise „Anschirren (der Seele an Gott)“. Zunächst war es vor allem ein Meditationssystem. „Wenn man in die ganz alten Schriften guckt“, so Monkey Mind Yoga-Gründerin Sophia, „dann steht da, dass das Ziel darin besteht, dass man einen Zustand erreicht, in dem man eins wird mit dem Innen und Außen.“

Reichlich spirituell, was Patanjali, der „Vater des Yogas“ und Verfasser der Yogasutras (Yoga-Lehrtexte), der wahrscheinlich im 2. Jahrhundert vor Christus lebte, da im Sinn hatte. Der Yogi, wie jeder Lehrer und Bekenner des Yogas genannt wird, nutzt hierzu verschiedene Techniken, zum Beispiel bestimmte Körperhaltungen, die Beherrschung der Atmung und die dadurch möglich gemachte geistige Konzentration (Meditation). Von dieser Frühform ausgehend, haben sich unterschiedliche Richtungen des Yogas entwickelt: Der die sittlichen Werte betonende Karma-Yoga (Yoga der Tat), der die intuitive Einsicht betonende Radscha-Yoga (Königsweg-Yoga) und der vor allem die körperlichen Übungen betonende und im Westen weitverbreitete Hatha-Yoga (Anstrengungsyoga).

Siegeszug des Hatha-Yogas

Letzteres hat einen weltweiten Siegeszug angetreten. Yoga ist längst vom Trend zum Mainstream geworden. Es gibt Yoga- Shops, Yogi-Tee, sogar ein Tablet mit dem Namen „Yoga“. Seit 2016 gehört Yoga zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO. „2010 ging die Trendwelle so richtig los“, erzählt Sophia.

Die gelernte Kauffrau für audiovisuelle Medien und gebürtige Augsburgerin kam in Hamburg 2001 erstmals mit Yoga in Berührung. Eine Freundin hatte sie zu einem Kurs mitgenommen, in den „Yoga Raum Hamburg“ im Karoviertel. Sie hatte schon vorher viel Sport und Bewegung in ihrem Leben, aber so etwas habe sie zuvor nie erfahren: „Am Ende der ersten Yogastunde hatte ich den Eindruck, nichts verstanden zu haben. Ich war total platt und dann hatte ich eine völlig neue Erfahrung, einen Moment der Stille, der Wertschätzung. Da geschieht etwas auf einer energetischen Ebene. Ich war ordentlich weggeschallert. Das war total angenehm.“ Dieses Gefühl ließ sie wiederkommen. Yoga war ihr Ding – das spürte sie.

Gründung von Monkey Mind Yoga

Sophia blieb dabei, lernte dazu, vertraute sich einer der Gründerinnen an, kam „vom Groben ins Feinere“, absolvierte Workshops, flog nach Bali, um sich drei Monate ausbilden zu lassen. „Für mich war damals klar, dass ich das stärker in meinem Leben einbauen wollte.“ Sie freundete sich mit Jette an, einer Yogalehrerin im Yoga-Raum Hamburg. Jette hatte die Idee, gemeinsam ein eigenes Studio aufzubauen: Monkey Mind Yoga. 2010 ging es los, erst in der Eimsbütteler Chaussee, später in der Oelkersallee 33, gelegen in einem charmanten Hinterhof mit kleinem Café und Schauspielschule.

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„Eine Freundin hat das Logo entworfen, ein Freund die Website gebastelt. Alles chic und cool – und in unserer eigenen Sprache.“ Der Name Monkey Mind Yoga ist im Yoga ein bedeutungsschwanger Begriff. „Er beschreibt unseren Geist in seinem unkontrollierten, natürlichen Zustand. Affen sind ungebändigt, wild und spielerisch und meist nicht auf eine einzige Sache fokussiert, zumindest nicht für lange Zeit.“

Der Begriff drückt aus, dass es den Menschen schwerfällt, Ruhe im Kopf zu finden und den inneren Affen zu bändigen. Der Geist schwingt sich einem munteren Affen gleich ruhelos von Ast zu Ast und eilt unablässig von einem Gedanken zum nächsten. Jeder trägt diesen Affen in sich. Robbie Williams hat diesem Affen auf dem Album Escapology mit dem Song „Me and my Monkey“ ein musikalisches Denkmal gesetzt.

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In Hamburg war die Situation zur Gründung noch überschaubar. Heute mangelt es weder an Yogastudios noch an Teilnehmern. Einer Erhebung des Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e. V. (BDY) von 2018 zufolge praktizieren insgesamt fünf Prozent der Deutschen Yoga, also knapp 4,1 Millionen. 2014 waren es etwa 2,4 Millionen (drei Prozent).

In jedem Quartier Hamburgs gibt es gefühlt ein oder mehrere Yogastudios. Die Yogalehrer arbeiten meist in mehreren Standorten. „Ich würde heute kein Yogastudio mehr eröffnen“, so Sophia. „Das Angebot ist einfach zu groß.“ Mitgründerin Jette ist inzwischen in die Algarve ausgewandert. Doch mit Sonja hat Sophia eine neue starke Yogapartnerin gefunden. Wie ist dieser Siegeszug von Yoga zu erklären? „Yoga ist im Kern sehr simpel: Augen schließen, atmen, Techniken nachahmen. Das reicht schon, um wacher und entspannter zu sein. Jeder fühlt das – unmittelbar“, erklärt Sophia. Wie findet man das für sich passende Programm? „Ausprobieren. Inzwischen gibt es so viele Yogaformen, dass ich da selbst nicht mehr durchblicke.“

Was spricht dafür, ins Studio zu gehen, wenn es unzählige Youtube-Alternativen gibt? „Der Austausch in der Community ist etwas sehr Wichtiges. Das gemeinsame Praktizieren hilft vielen, sich wohl zu fühlen. Auch kann ein Lehrer vor Ort besser auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, weil man sich persönlich kennt“, sagt Sophia. „Und im Studio kann man sich auch besser konzentrieren als zwischen Wasch- und Spülmaschine.“ Sie bricht in ein herzliches Lachen aus. „Wenn es nicht so wäre, würde längst jeder nur die Youtube-Videos ansehen.“ Youtube bietet unzählige Yogakurse. Kostenlos. Werbefinanziert. Ganz vorn dabei: Yo tube-Star Mady Morrison – die Pamela Reif des Yogas. Die aus Potsdam stammende 30-jährige Yogalehrerin hat bereits 1,09 Millionen Abonnenten. Ihr Ziel: Yoga allen zugänglich machen.

Einfluss auf die Gesundheit

Der positive Effekt von Yoga gilt als wissenschaftlich erwiesen. Viele hochrangige Institute untersuchten die Wirkung von Yoga. So hilft Yoga bei vielen Problemen wie Schmerzen oder Schlafstörungen. Die Charité wies einen positiven Einfluss bei Nackenschmerzen nach; die University of Washington erkannte einen positiven Einfluss bei Rückenschmerzen; die University of California wies nach, dass Yoga einen größeren Einfluss auf das Wohlbefinden hatte als Aerobic; die Harvard University kam zu dem Ergebnis, dass Yoga einen gesunden Schlaf fördert; und die Boston University School of Medicine erkannte eine positive Wirkung auf die Stimmung, die auf den beruhigenden Effekt des Botenstoffs Gamma-Aminobuttersäure im Gehirn zurückzuführen ist – was letztendlich gegen Depression oder Angstzustände helfen kann.

Den Krankenkassen ist das alles nicht entgangen. Seit Jahren bezuschussen sie Yogakurse, in der Hoffnung, dass ihre Mitglieder gesund bleiben und so weniger Kosten verursachen. Die Zeitschrift Finanztest bezifferte die Spanne der Zuschüsse zwischen 150 und 600 Euro im Jahr (2017). Das Deutsche Ärzteblatt berichtete 2014, dass es mit Yoga gelingt, die Höhen und Tiefen des Gefühlslebens auszugleichen. Yoga als Stimmungsaufheller? Ist es nicht genau das, was angesichts der Pandemie und der vielen damit einhergehenden Entbehrungen und Verluste nötig ist?

„Zum Glück ist uns innerhalb weniger Tage gelungen, die Kurse auch online anzubieten. Obwohl wir technisch keine Ahnung hatten“, sagt Sophia. „Aber für viele ist online kein Ersatz, die brauchen die Vibes, die Energien, die in so einem Studio mit anderen Menschen entstehen.“ Ein Video-Teacher kann auf individuelle Bedürfnisse keine Rücksicht nehmen. Wie auch? Die Lehrer bei Monkey Mind Yoga und anderen Studios schon – teilweise sogar online. Sophia, Fredi, Sonja Maria, Marie Delphine, Nina, Steffi, Agnes, Charlotte, Noëlle, Jule und Sonja – sie alle bringen ihre Erfahrungen, ihre Persönlichkeit und Empathie in den Unterricht ein.

Yoga and the City

„Wir Großstädter kennen und lieben das moderne Leben, wir gehen gerne Tanzen, Essen, widmen uns der Kultur und Unterhaltung. Auf der anderen Seite sitzen wir den Großteil unseres Tages vor dem Rechner, haben irre viel zu tun und sind superviel abgelenkt. Das alles ist wie der Zucker für den Affen. Es führt zu Stress und innerer Unruhe, zu Verspannungen und schlechten Körperhaltungen. Yoga hilft, zu entspannen, Geist und Körper miteinander zu versöhnen.“

Zurück im Wohnzimmer von Maike: „Wir alle leben ein Leben von außen nach innen“, sagt Fredi. „Wir probieren im Außen das zu finden, was uns innen fehlt, die Leere zu füllen. Aber das wird uns nicht gelingen, wenn wir nicht radikal anfangen, die Perspektive zu wechseln. Wir brauchen nicht immer mehr, wenn wir erkennen, dass wir im Inneren bereits alles haben“.

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Sophia und Sonja bei den Übungen „Friedlicher Krieger“ (l.) und „Seitlicher Winkel“ (r.) (Foto: SZENE HAMBURG)

Das gilt zu einem gewissen Grad – zumindest vorübergehend – auch für die eigene Wohnung. Man kann sich tagtäglich hinstellen und darüber meckern, dass man nicht mehr ins Kino, ins Restaurant, ins Museum, aufs Konzert oder ins Theater gehen kann, oder man schafft sich vorübergehend einen Ersatz im Inneren. „Wenn ich schon nicht mehr ins Yogastudio gehen kann“, sagt Maike, „dann schaffe ich mir meinen kleinen Yoga-Tempel eben im Wohnzimmer. Yoga ist schließlich ein Work-in, kein Work-out. Es geht darum, sich selbst zu spüren – egal wo.“ Das Studio vermisst sie trotzdem.

Am Ende der Sitzung klatscht Fredi in die Hände und sagt: „Lass alles von dir abfallen: körperlich, mental, emotional.“ Sie steht auf, tritt links aus dem Bild, tritt gute vier Meter weiter vorn wieder ins Bild, im Close-up. Stille. „Ich atme ein und komme zur Ruhe. Ich atme aus und lächle. (…) Wir können uns noch so sehr vormachen, dass wir vor den eigenen Gefühlen, Sorgen und Ängste weglaufen können, indem wir immer weiter machen, im Hamsterrad. Doch irgendwann macht es uns krank.“

Kann Yoga eine Antwort sein auf die Unruhe der Pandemie? Maike sitzt mit geschlossenen Augen im Schneidersitz, hält ihre beiden Hände gefaltet vor der Brust. Fredi fährt fort: „Wir können vor unseren Ängsten und Gefühlen und von uns selbst nicht fliehen.“ An der Wohnzimmerwand ist ein Ticket von einem Besuch im Thalia Theater zu erkennen. Datiert auf März 2020 – kurz vor dem ersten Lockdown. „Panikherz“ – eine Adaption des gleichnamigen Buches von Benjamin von Stuckrad-Barre – der leibhaftigen Monkey-Mind-Personifizierung. Fredi fährt fort: „Erlaubt der Stille Einkehr zu halten, von Zeit zu Zeit eine Rast einzulegen, damit eure Seelen Zeit haben, eure Körper wieder einzuholen. Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geiste.“ Maike rollt ihre Matte ein und geht in die Küche ins Home-Office zu einem Video-Call. „Namaste.“

monkeymindyoga.de


Cover_SZ0121 SZENE HAMBURG Stadtmagazin, Januar 2021. Das Magazin ist seit dem 22. Dezember 2020 im Handel und auch im Online Shop oder als ePaper erhältlich!

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