Neueröffnung: Hamburg hat sein Jellyfish zurück

Bild: Jellyfish

Gleiches Konzept, neuer Koch: Im Jellyfish gibt’s ab sofort wieder Fischküche für Feinschmecker

Zeit, die mysteriösen Vandalismus-Fälle des Jellyfish dort zu lassen, wo sie hingehören: in die Vergangenheit. Die Anschläge auf das Hamburger Gourmetrestaurant konnten ohnehin nie geklärt werden. Die Ermittungen sind inzwischen eingestellt. Der 26-Jährige Stefan Fäth hat nun das Ruder übernommen und sich den Traum vom eigenen Laden erfüllt. Als Küchenchef schwingt er selbst die Pfannen und bringt frischen Wind in die Qualle an der Weidenallee. Sein erklärtes Ziel: den Michelin-Stern seiner Vorgänger zu verteidigen.

Von Mai bis Dezember 2018 hat Fäth nach Stationen in verschiedenen Sterne-Restaurants in Frankfurt, Mainz und im Schwarzwald, auf der MS „Europa“ und im Se7en Seas auf dem Süllberg schon einmal im Jellyfish hinterm Herd gestanden. Damals noch als Sous Chef unter unter Stefan Barnhusen.

Die Speisekarte ist neu, das bewährte Grundkonzept hat der neue Inhaber übernommen. Er serviert gehobene Fisch- und Meeresfrüchte Menüs in entspannter Casual Fine Dining Atmosphäre – ausschließlich Wildfang und Produkte von regionalen Produzenten. Eine erfreuliche Neuerung gibt’s aber doch: Gourmet-Food hat natürlich seinen Preis; wer allerdings nicht gleich 179 Euro für sieben Gänge zahlen möchte, kann nun auch zum Probierpreis von 79 Euro vier Gänge auf Sterneniveau genießen – von Donnerstag bis Montag ab 18 Uhr.

Jellyfish Restaurant 
Weidenallee 12 (Eimsbüttel)


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