11.10. | Kunst | Sarah Naqvi | Âme Nue

Feminismus gestickt: Bei Âme Nue sind ab heute die aufregenden Textilarbeiten der indischen Künstlerin Sarah Naqvi zu sehen.
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Sharam o haya – modesty, shame and reserve“, also Zurückhaltung, Scham und Bescheidenheit, hat die indische Künstlerin Sarah Naqvi ihre erste Hamburger Einzelausstellung genannt. Denn dazu werden Mädchen in ihrer Heimat erzogen. Und genau dagegen arbeitet die Künstlerin an.

Mithilfe traditioneller Stick- und Textil-Techniken, die sie schon als kleines Mädchen in ihrer Familie gelernt hat, erzählt sie von Ausbeutung und Unterdrückung – und feiert das Spinnen von Geschichten und der Kraft der weiblichen Erzählkunst.

/ SD

Âme Nue
11.10.19, 19 Uhr


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11. Oktober 2019
12:05
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