Ihr Bandname klingt wie ein neues, hippes, vor allem aber scharfes Gewürz: Bukahara. Musikalisch gesehen ist diese Assoziation auch gar nicht so weit hergeholt. Die Band, deren Mitglieder teils in Berlin, teils in Köln beheimatet sind, schmeißen alles zusammen, was vor allem live zu einer chilischotenstarken Mischung wird: Gypsy-Jazz, Balkan-Sounds, Swing, Folk und Reggae. Es Gibt Gruppen, die behaupten, sie würden Genregrenzen überschreiten. Diese hier hat scheinbar nie welche gekannt. (EBH)
Fabrik
Barnerstraße 36
13.4., 21 Uhr
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Details
13. April 2016
01:50