(14.4.) Premiere, Adam sien Appeln, Ohnsorg-Theater, 19:30 Uhr

Der dänische Film „Adams Äpfel“ aus dem Jahr 2005 über den Neonazi Adam, der zur Teilnahme am Resozialisierungsprojekt von Landpfarrer Ivan verdonnert wurde, sollte wie die Bibel zur philosophischen Grundausstattung eines jeden Reli­gionsunterrichts gehören.

Wer findet Gott? Der dänische Film „Adams Äpfel“ aus dem Jahr 2005 über den Neonazi Adam, der zur Teilnahme am Resozialisierungsprojekt von Landpfarrer Ivan verdonnert wurde, sollte wie die Bibel zur philosophischen Grundausstattung eines jeden Reli­gionsunterrichts gehören. Denn womit, wenn nicht mit dieser köstlich grotesken Melange eines alkoholkranken Kleptomanen, eines muslimischen Tankstellenräubers, eines Neonazis und eines todkranken Pfarrers, könnte man eine Antwort auf die Frage finden, ob es einen Gott gibt? Oberspielleiter Murat Yeginer inszeniert nach seinem Riesenhit „Romeo un Julia“ die Bühnen fassung am Ohnsorg-Theater. 

/ BIE 

/ Foto: Sinje Hasheider

Ohnsorg-Theater
14.4.19 (Premiere), 16 + 19:30 Uhr


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14. April 2019
11:48
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