(14.9.) Film, „Porto“, Studio Kino, 19:15 Uhr

Diese Liebesgeschichte zweier Außenseiter hat ihren eigenen Zauber – und wirkt trotz Anton Yelchin und Produzent Jim Jarmusch zu gewollt.

Zwei Außenseiter treffen in Porto aufeinander: die schöne, lebenshungrige Französin Mati (Lucie Lucas) und der amerikanische Auswanderer Jake (Anton Yelchin). Beide sind neu in der Stadt, sie verbringen eine magische Nacht miteinander. Danach will er mehr, sie nicht.

So weit die Handlung von „Porto“. In drei Kapiteln erzählt Gabe Klinger die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, nutzt dabei verschiedene Formate (mal 3:4, mal 16:9, mal auf 35 Millimeter, mal auf acht). Warum er dies tut, erschließt sich jedoch nicht wirklich. Und so hat „Porto“ zwar durchaus einen ganz eigenen, sehnsuchtsvollen Zauber, wirkt insgesamt jedoch zu gewollt. Das konnten auch der großartige, 2016 mit 27 Jahren verstorbene Anton Yelchin und Produzent Jim Jarmusch nicht herumreißen.

/ MAS / Foto: 2016 Double Play Films, LCC

Studio Kino
14.9.17, 19:15 Uhr

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14. September 2017
19:45
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