Smooth und schmutzig. Mit zeitgenössischer Musik konnte Nicholas Ryan Waterhouse noch nie viel anfangen: Schon als Teenager begeisterte sich der heute 30-Jährige vor allem für die Legenden des US-amerikanischen Souls und Rhythm and Blues der 1950er und 1960er Jahre.
Als er während seines Studiums als Aushilfe in einem Plattenladen arbeitete, war das eine willkommene Gelegenheit, um sich tief in Materie einzuarbeiten – mit dem Ergebnis, dass Nick Waterhouse 2010 eine erste eigene Single veröffentlichte. Mittlerweile zählt der Kalifornier zu den Protagonisten der aktuellen Retro-Soul und -R’n’B-Bewegung, der er seinen smooth-schmutzigen Stempel aufdrückt. / KGR
Mojo Club
15.2.17, 20 Uhr
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