Die Düsseldorfer Künstlerin Ursula Schulz-Dornburg (*1938) reist seit Jahrzehnten um die Welt und fotografiert die Strukturen, die der Mensch in der Landschaft hinterlassen hat. Zum Beispiel Bushaltestellen in Armenien oder Kasachstan, die in der großartigen Ausstellung „Warten“ in der Kunsthalle zu sehen sind. Im Gespräch mit Dr. Katharina Hoins vom Warburg Haus erzählt die vielfach ausgezeichnete Künstlerin von ihrer Arbeit (Abb.: Erevan-Parakar, 2004). / SD
Hamburger Kunsthalle
2.4.17, 14 Uhr
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02. April 2017
11:01