(20.5.) Konzert: Vierkanttretlager, Molotow, 20 Uhr

Die Husumer Band spielt im Molotow. Auf ihrem neuen Album "Krieg & Krieg" hört man Texte, die in den Abgrund der Menschheit blicken

Die Husumer Band spielt im Molotow. Auf ihrem neuen Album „Krieg & Krieg“ hört man Texte, die in den Abgrund der Menschheit blicken. Wie die zu lesen sind, erklären Max (Gesang), Christian (Gitarre) und Leif (Schlagzeug) im Interview mit SZENE HAMBURG-Autorin Theresa Huth (nachlesbar in der Mai-Ausgabe). Hier ein Auszug:

Das übergreifende Thema auf „Krieg & Krieg“ ist die Einsicht, dass der Mensch schlecht ist. Was wollt ihr damit erzeugen?

Christian: Wenn man davon ausgeht, dass der Mensch wirklich schlecht ist – was viele öfter mal denken –, und das einfach mal zu Ende denkt, unser Album hört, dann steht man vor einem Nichts. Quasi, als hätte man einen Acker umgepflügt, den man dann aber neu bepflanzen kann.

Max: Genau! Wir wollen die Leute dazu bringen, zu sagen: „Das will ich aber nicht! Lass es uns doch anders machen.


Molotow
Nobistor 14 (St. Pauli)
20.5., 20 Uhr

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20. Mai 2015
17:25
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