„Poppy Ackroyd verkörpert eigentlich den feuchten Traum eines jeden Labelmanagers für klassische Musik“, schreiben die Musik-Journalisten des Portals laut.de über die junge und sehr hübsche Komponistin aus London. Wäre da nur nicht ihr stoischer Kopf, der sich gegen jede Konvention wehrt und dem eigenwillige musikalische Schöpfungen an Klavier, Violine und Mischpult entspringen.
Aus genau diesem Grund kommt sie mit dem Gütesiegel „Golem“ an die Hamburger Waterkant. Poppy Ackroyd wirkt unter anderem beim Hidden Orchestra mit, einem Kollektiv mit Bass, Elektronik und zwei Schlagzeugern. 2014 erschien ihr Album „Feathers“, das das oben zitierte Portal als „instrumentales Kleinod für die Endlos-Repeat-Schleife“ bezeichnet. (LEN)
Golem
Große Elbstraße 14 (Altona-Altstadt)
29.10., 20 Uhr
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren