Fatoni ist keiner von diesen Rüpel-Rappern. Billige Reime, Klischees und dicke Klöten sind nicht so seins. Er führt die feine Klinge. Hüpft aus Schubladen, in die Musikjournalisten ihre Pappenheimer aus dem Hip-Hop-Genre gern mal stecken. Zum Beispiel, wenn er mit Mine ins Studio geht, um seine Texte mit klarem Popgesang zu veredeln. Ist eh gern im Team unterwegs, der Gute. Edgar Wasser und Retrogott haben auch schon mit ihm gemeinsame Sache gemacht.
Auf den aktuell Album „Andorra“ wird’s bei Fatoni, der vor 35 Jahren in München als Anton Schneider das Licht der Welt erblickte, persönlicher als je zuvor. Steht ihm gut.
/ AND
Gruenspan
4.12.19, 20 Uhr
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