Viele Fragen stellen sich heute an den Körper. Befindet er sich in virtuellen Räumen in der Auflösung, wird er politisch zum Kampfplatz und mit fluiden Geschlechterzuordnungen zum Chamäleon.
Und wem gehört er? Wo hört der eigene auf? Fängt der andere an? Diese Fragen stellen Kirstin Burckhardt und Brenda I. Steinecke in ihrer Performance und Videoinstallation „own own body own“. Enstanden ist sie in Hamburg und Medellín, Kolumbien, mit drei Performern, einem Musiker und Filmemacher und als Choreografie aus Videobildern und Gliedern.
Findet die Performance-Premiere im Mojo Club statt, wird im November im MOM Art Space im Gängeviertel eine Ausstellung folgen. Im Abaton ist begleitend zur Performance der Film „Nine Shots“ zu sehen.
/ SD
Mojo Club
4.-6.9.18, 18:30 Uhr
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