Agnes steht vor einer schier unmöglichen Aufgabe: Nach dem Tod ihrer Eltern muss sie das Haus der beiden entrümpeln. All diese Dinge waren Zeuge von 60 Jahren Familienleben. Wo fängt man da an? In jeder Schublade und jedem Karton findet Agnes Erinnerungen an Kindheit und Eltern. Wegschmeißen, verkaufen oder verschenken fällt da schwer … Gilla Cremer inszenierte neben „Die Dinge meiner Eltern“ bereits über zehn Solo-Stücke.
/ SHE / Foto: Bo Lahola
Hamburger Kammerspiele
6.9.18, 20 Uhr
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06. September 2018
16:24