Vor fünf Jahren schrieb Aleksandra Lilah Yakunia-Denton alias Shura mit dem Lo-Fi-Disco-Song „Touch“ der jungen LGBT-QI-Community eine melancholische Club-Hymne auf die von Selbstzweifel geplagten Körper. Doch die Unsicherheit ist der Euphorie gewichen. Der Grund dafür: die Liebe.
Die fand die Britin mit russischen Wurzeln nämlich via Tinder auf der anderen Seite des Atlantiks. Ein Ereignis, das sie auf ihrem zweiten Album „Forever“ in sinnlichen Songs zwischen Electro-Pop, Downtempo-R ’n’ B und Neo- Soul verarbeitet und ihren Fans damit neue Hymnen über die menschliche Sehnsucht im digitalen Zeitalter bescherte.
/ KGR
Mojo Club
8.11.19, 20 Uhr
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