Vollbart, Schiebermütze, Soul und Dubstep: Das sind die Markenzeichen von Alex Clare. Unvergessen: Der Chart-Kracher „Too Close“ aus seinem Debütalbum „The Lateness Of The Hour“ (2011). Zeitweise empfand der britische Singer/ Songwriter seine Songs jedoch als zu wuchtig, die Lyrics zu sehr im Hintergrund stehend. Sein neues, völlig analog aufgenommenes Album „Three Days Of Greenmount“ ist die logische Reaktion auf dieses Unbehagen: Die besten Songs aus den bisherigen Clare-Alben erleben eine akustische Renaissance – zurückhaltender und textlich gefühlt tiefer gehend.
/ XDL
Mojo Club
19.11.18, 20 Uhr
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Für mehr Stories aus Hamburg folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram.