Der Weg von Charline von Heyl führte von Mainz nach Hamburg und schließlich nach New York, wo die Malerin heute lebt. Aufregend sind ihre abstrakten Bildwelten, die einen hineinziehen, kleine gegenständliche Anhaltspunkte geben und einen auf eine Reise des Sehens schicken. So aufregend wie ihre Bilder ist auch Charline von Heyl selbst (Abb.), eine blitzgescheite, präzise und herrlich lockere Künstlerin, die im Gespräch mit Fabrice Hergott über Arbeit und Leben spricht. Der Eintritt ist frei.
/ SD / Foto: Ralph Mecke
Deichtorhallen
14.9.18, 19 Uhr
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14. September 2018
00:29