Digitalisierung ist inzwischen fast überall omnipräsent – welchen Platz Technologie auch in der Kunst hat, erforschen die Choreografin Barbara Schmidt-Rohr und der Medienkünstler Daniel Hengst in der performativen Installation „Die kommenden Träume“, in der ein Computercode die Reihenfolge von 63 Videoporträts bestimmt. Die Performance startet ab 19 Uhr im 5-Minuten-Takt, der Eintritt ist mit einer Karte zur der an diesem Abend ebenfalls stattfindenden Veranstaltung „Feinstaub“ kostenfrei.
/ SHE
Kampnagel
7.2.2020, 19 Uhr
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07. Februar 2020
12:33