Knapp 20-jährig begeistert der Hamburger Maler Franz Nölken (1884–1918) bereits mit virtuosen Kabinettstücken. 1909 wird er noch einmal Schüler: in der privaten Pariser Malschule von Henri Matisse. Bald ist er überzeugt: „Ich male fabelhafte Sachen.“ Wenige Jahre später kommt Noelken an der Westfront ums Leben. Kuratorenführung durch die Ausstellung „Paris im Sinn“, die vor allem Grafiken und Gemälde der 1910er Jahre zeigt (Abb.: „Flusslandschaft in Frankreich (Brücke bei Meulan)“, 1909).
/ KS / Foto: Galerie Herold
Ernst Barlach Haus
15.1.19, 18 Uhr
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15. Januar 2019
14:21