Infos zum Event:
HAMBURG SURF NIGHT in der Fabrique im Gängeviertel mit Live Bands, Surfmovies und Good Vibes.
Die Temperaturen sinken, das Hamburger Schietwetter zeigt sich von der besten Seite, doch der Sommer ist noch nicht vorbei! Am 07.11 wird der endlose Sommer im Gängeviertel zelebriert und neben allerfeinster Livemusik von den drei Bands highcoast, Poolhead und Tea House erwarten euch für das ultimative Strand Feeling ausgesuchte Surfmovies. Seid dabei und lasst euch auf einen schwitzigen Mini Urlaub mitnehmen.
Doors: 18.30 Start: 19:30 Entry: Pay what you want
Line-Up: highcoast – highcoast, in Melbourne gegründet, in Hamburg gestrandet, spielen seit 2016 australisch inspirierten Surfrock. Die sonnengetränkten Songs der selbstbetitelten „Shit Weather Beach Boys“ handeln von niemals endenden Surftrips, durchzechten Partynächten und den schönsten Stränden der Welt. Umgesetzt durch einen energiegeladenen modernen-vintage Sound, erschafft das Duo auch Live eine einzigartige-lebensbejahende Mischung aus melodischer Sweetness und dreckiger Roughness, die den endlosen Sommer und Good-Vibes auf jede Bühne bringt.
Poolhead – Das Hamburger Surf-Rock-Trio POOLHEAD, wird vom wilden Surf- Sound der 60s angetrieben und entwickelt ihn dabei eigensinnig, roh und naiv weiter. Die drei Musiker bringen eine instrumentale Mischung aus treibendem Garage-Rock, bis hin zu Psychedelic- und Funk-Vibes auf die Bühne, die auch oft als „Tarantino Sound“ bezeichnet wird. Hallgetränkte Melodien, fuzzige Riffs und treibende Rhythmen bringen die Band zum schwitzen und die Tanzfläche ins strudeln. Gegründet in 2020, sind POOLHEAD bereit, eure nächste Poolparty zu fluten.
Tea House – Aus einem leerstehenden Treibhaus im Hamburger Landgebiet entsteigen Düfte von halb aufgerauchten Zigaretten und schalen Bier Dosen. Aus dumpfen Handylautsprechern wechseln sich die australischen Indie Charts mit längst vergessenen Rock und Hip Hop Klassikern ab. Das liebevoll getaufte ‚Tee Haus‘, ehemals ein Zuchtbetrieb für Tulpen und Narzissen, ist der Nährboden für fünf Freunde und ihren Spaß an der Musik. Dieser staubige Scherbenhaufen wird schließlich zum Namen der 2018 gegründeten Band Tea House erklärt. Im selbstgebauten Studio zwischen Gräben und Deichen entsteht Indie, Funk und Reggae, von Brett bis Ballade. Kein Geld, Kein Know-How aber hinreichend Gute Laune liefern die Basis für einen erfrischenden und abwechslungsreichen Sound.
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