Heinz Strunk liest aus seinem Werk: „Das Teemännchen“ ist – böse gesagt – die literarische Freude am Verfall des Einzelnen und des Kollektivs. Strunk zeichnet in sensibel aufgebauten Kurzgeschichten mal wieder die Erfolglosigkeit menschlicher Beziehungen in all ihrer Diversität nach. Dreckig, lustvoll, quälend und frei.
/ Foto: Dennis Dirksen
Deutsches Schauspielhaus
16.1.19, 20 Uhr
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16. Januar 2019
01:17