(20.1.) Literatur, „Man darf nicht warten!“, TTR, 11 Uhr

Welchen Bewegungen muss man widersprechen, um die Demokratie zu retten? Das besprechen Holocaust-Überlebende und Experten im Grindelhof.
Holocaust-Lesung-Diskussion-Grindelhof

Die Lesung und Diskussion mit Holocaust-Überlebenden „Man darf nicht warten!“ mahnt an den verspäteten gesellschaftlichen Widerspruch gegen Unrecht. Heute gelten andere Umstände, doch die Sache bleibt die gleiche: „Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird.“ (Erich Kästner) Welchen Bewegungen heute widersprochen werden muss, diskutieren Margot Friedlander und Esther Bejarano mit Beate Klarsfeld. Die Erlöse gehen an das Internationale Auschwitz-Komitee.

/ JVW

Ehemalige Talmud-Tora Schule
20.1.19, 11 Uhr


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20. Januar 2019
10:59
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