(30.9.) Musik, Jose Ju, Molotow, 20 Uhr

Juse Ju rappt nicht über Bling-Bling oder Mackertum, der in Berlin lebende Schwabe teilt lieber pointierte Beobachtungen aus seinem Alltag mit der Crowd.
Juse-Ju-Molotow-c-Oh-my

Seit einigen Jahren gibt es eine wachsende deutsche Indie-Rap-Szene, die sich als Antithese zum Bling-Bling und Mackertum des Gangsta-Rap mit selbstironischen und introspektiven Texten an persönlichen oder politischen Themen abarbeitet. Zu den Vertretern dieser Spezies gehört auch Justus Hütter a. k. a. Juse Ju – gebürtiger Schwabe, der mittlerweile in Berlin lebt.

Im März erschien mit „Shibuya Crossing“ das Debütalbum des Rappers, das unter anderem von HipHop-Durchstarter Dexter produziert wurde, der mit Samples und warmen Grooves einen Klangteppich gebastelt hat, über den Juse Ju seine pointierten Alltagsbeobachtungen ausbreiten kann.

/ KGR / Foto: Oh My

Molotow
30.9.18, 20 Uhr

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30. September 2018
17:39
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