Jazzer sind Vorurteilen ausgesetzt. Zu verkopft, zu kompliziert, nicht eingängig genug sei ihre Musik. Klischees, mit denen es aufzuräumen gilt. Kamasi Washington tut das par excellence – und mit einer extra Portion Coolness. Der aus Los Angeles stammende Multi-Instrumentalist zeigte mit seinen Alben „The Epic“ (2015) und „Heaven & Earth (2018), wie viel Lebendigkeit, Lässigkeit und nicht zuletzt Hitcharakter Jazzstücke haben können. Seine Arrangements aus lockeren Beats und Basslinien sowie seinen mittlerweile legendären Saxofonsoli sind Top-Argumente gegen unwissende Genre-Kritiker.
/ EBH / Foto: Durimel
Uebel & Gefährlich
30.5.19, 20 Uhr
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