Zwei Generationen nach dem Holocaust mögen die Erinnerungen verblassen, aber in scheinbar banalen Momenten des täglichen Lebens sind sie noch spürbar.
Die Regisseurin Alexa Karolinski hat Freunde, Historiker und Bekannte befragt und ist mit ihrer Kamera im heutigen Berlin auf Spurensuche gegangen. Die ruhige Erzählung und assoziative Struktur des Films sind eine Einladung, den eigenen Lebenszeichen nachzuspüren.
/ Foto: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Abaton
12.11.18, 20 Uhr
Für mehr Stories aus Hamburg folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram.
Details
12. November 2018
07:53