Es sollte ein Gegenentwurf zum K-Pop werden. Als der südkoreanische Sänger und Gitarrist 2014 zusammen mit Uni-Freunden die Band Hyukoh gründete, wollte er anders klingen als der aalglatte, sich dem Radio geradezu anbiedernde K-Sound.
Das erste Hyukoh-Album „23“ wurde dementsprechend von einem kunstvollen, komplexen und doch K-mäßig schnell glücklich machenden Indie-Pop bestimmt.
/ EBH
Knust
13.8.19, 21 Uhr
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13. August 2019
22:49