24.1. | Sonstiges | Podiumsdiskussion: Verschwörungstheorien | Museum der Arbeit

Im Museum für Arbeit wird am Montag über die Ursprünge, Auswirkungen und den Umgang mit Verschwörungstheorien diskutiert.

Der Aluhut ist vermutlich das am weitesten verbreitete Symbol für Verschwörungserzählungen. Dass Verschwörungsideologien weit in die Gesellschaft hineinreichen und durchaus ernst zu nehmen sind, hat die Corona-Krise gezeigt.  Wissenschaftsfeindlichkeit, Antisemitismus und Falschbehauptungen können unter anderem zu einem großen Problem für die Demokratie werden.

Im Museum der Arbeit wird am Montag über die Ursprünge, Auswirkungen und den Umgang mit Verschwörungstheorien diskutiert. Auf dem Podium sind Josef Holnburger (Center für Monitoring, Analyse und Strategie), Christine Hentschel (Soziologin und Professorin für Kriminologie); Tobias Meilicke (Beratungsstelle Veritas für Opfer und Betroffene von Verschwörungserzählungen sowie Jasmin und Torsten Fock-Herde, die ein satirisches Computerspiel über Verschwörungstheorien entwickelt haben.

Museum der Arbeit
24. Januar 2022, 19:00 Uhr

Details
24. Januar 2022
23:36
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