(4.11.) Theater, Premiere: „Konsens“, St. Pauli Theater, 18 Uhr

Mit „Konsens“ holt das St. Pauli Theater die #MeToo-Debatte auf die Bühne – mit Humor, tiefschwarz und britisch.
Konsens-c-Moog-Photography

Nach wie vor braucht es Diskussionen über Gewalt an Frauen, Vergewaltigung in der Ehe und die Rechte der Opfer. Auch wenn die #MeToo-Debatte das Bewußtsein der Öffentlichkeit geschärft hat. Das St. Pauli Theater bringt mit „Konsens“ ein Stück auf die Bühne, das genau diese Themen aufgreift – allerdings mit Humor, tiefschwarz und britisch. Zwei befreundete Anwälte prahlen damit, wie sie ihre Gegner vor Gericht „gefickt“ haben. Wie sie strategisch die Glaubwürdigkeit der Opfer von Vergewaltigungen verdreht haben, um das Beste für ihre Mandanten rauszuholen.

Ein perfides Spiel, das sie eines Tages einholt, als einem der beiden vorgeworfen wird, seine Frau vergewaltigt zu haben. Starker Stoff, der funktioniert: Das attestiert das Lob der Presse nach der Uraufführung im April 2017 in London.

/ HED / Foto: Moog Photography

St. Pauli Theater
4.11.18, 18 Uhr


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04. November 2018
17:07
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