Florent löst seine Beziehung auf, kündigt sein Arbeitsverhältnis, verlässt seine Wohnung. Ohne einen neuen Lebensentwurf und mit der Erinnerung an die Frauen seines Lebens irrt er durch das ländliche Frankreich, schluckt Antidepressiva und trifft auf einen alten Studienfreund: ein Landwirt, der gegen die EU-Agrarpolitik aufbegehrt, die seine Existenz gefährdet. „Serotonin“ ist eine beklemmende Gegenwartsanalyse und eine Hymne an die romantische Liebe nach Michel Houellebecqs brandneuem Roman.
/ Sören Ingwersen / Foto: Sebastien Dupouey
Deutsches Schauspielhaus
6.9.19, 20 Uhr
Für mehr Stories aus Hamburg folge uns auf Facebook, Twitter und Instagram.
Details
06. September 2019
22:31