Véronique Olmi zeichnet das Porträt eines ergreifenden Lebens: Josephine Bakhita (1869–1947) wird mit sieben Jahren aus ihrem Dorf im Sudan entführt und muss fortan unter grausamen Bedingungen verschiedenen Herren dienen.
Eines Tages ergreift sie die Chance, nach Italien zu kommen, wo sie mit dem Christentum konfrontiert wird und beschließt Nonne zu werden. Doch die Narben ihrer Vergangenheit sind ihr auf den Leib geschrieben. Josephine Bakhita wurde von Johannes Paul II. heiliggesprochen.
/ UT
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15.10.19, 19:30 Uhr
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15. Oktober 2019
15:29