Dass Matt Wignalls Affinität für altes Equipment und seine Studioerfahrung – u. a. mit Cold War Kids und Mando Diao – früher oder später dazu führen könnten, seine eigene Band zu gründen, war naheliegend. Auch praktisch: Für Wargirl fand er alle Bandmitglieder im Freundeskreis. Der Wargirl-Sound ist ein knisternder Mix aus Funk, Psychedelia, Soul und Disco, dem man Wignalls Faible für die Musik der 60er und 70er durchaus anhört.
Veröffentlicht haben die sechs Kalifornier ihr nach sich benanntes Debütalbum auf dem Hamburger Label Clouds Hill und konnten auch schon einige Live-Erfahrung in Hamburg sammeln: sieben Shows, davon zwei auf dem diesjährigen Reeperbahn Festival stehen zu Buche.
/ NAE
Uebel & Gefährlich
22.1.19, 21 Uhr
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