Top 5: Das beste Kimchi der Stadt

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Foto: Jakub Kapusnak via Unsplash

Das Nationalgericht Koreas gibt es an diesen fünf Adressen saftig, lecker und in spannenden Kombinationen zubereitet

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Restaurant Kimchi

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Hamburgs Kimchi-Paradies: In dem familiengeführten koreanischen Restaurant kommt die namensgebende Spezialität in allen erdenklichen Zubereitungsarten auf den Tisch. Hinter Kimchi Joen verbirgt sich etwa ein traditioneller Vorspeisen-Pfannkuchen mit scharfem eingelegtem Chinakohl. Außerdem auf der Karte: Kimchi in Eintöpfen, Suppen, Frühlingsrollen oder gedämpften Teigtaschen.

Restaurant Kimchi: Heußweg 10 (Eimsbüttel), Telefon 49 38 71, Di–Fr 12–15, Mo–Fr 17–23, Sa–So 12–23 Uhr

Han-Mi

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Das Han-Mi ist eine echte Hamburger Institution. Mit seinen Tischgrills und den Traditionsgerichten wie Bibimbab oder Ginsengeintopf mit gefülltem Stubenkücken lockt das Lokal auch täglich viele koreanisch stämmige Gäste an. Auch der Kimchi schmeckt hier besonders gut, ob als Vorspeise oder Suppeneinlage. Empfehlung: der gebratene Kimchi mit Schweinebauch – extra scharf, aber richtig lecker!

Han-Mi: Kleine Seilerstraße 1 (St. Pauli), Telefon 78 01 07 77, Mo–Sa 11.30–15, 17.30–23, So 17–23 Uhr

Man Nam

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Seit über zehn Jahren und damit lange bevor Kimchi in Deutschland Trendstatus bekam, serviert das Man Nam koreanische Küche im Karoviertel. Wer sich angeschlagen fühlt, genehmigt sich am besten den Kimchi Jigae, einen scharfen Kimchi-Eintopf mit Tofu und Schweinefleisch. Der bringt ordentlich ins Schwitzen und hat schon so manche Erkältung abgewehrt – würzig und schmackhaft ist er obendrein.

Man Nam: Karolinenstraße 1 (St. Pauli), Telefon 43 09 71 71, Di–Do 12–15, 18–23, Fr 12–15, 18–24, Sa 18–24, So 18–23 Uhr

Kini

https://www.instagram.com/p/B7jEIBNoN75/

Unter bunten Lampions sitzt es sich am schönsten in großer Runde zusammen. Das Restaurant ist spezialisiert auf Anjus, die koreanische Form der Tapas, die geteilt am besten schmecken. Der Kimchi kommt hier pur, im Pancake, mit Bratreis oder gedämpftem Tofu ins Schälchen. Dazu darf nach koreanischer Tradition eine Flasche Soju (Süßkartoffelschnaps) oder Makgeolli (Reiswein) auf dem Tisch nicht fehlen.

Kini: Susannenstraße 15 (Sternschanze), Telefon 430 02 20, So 15–22:30 Uhr

Seoul 1988

https://www.instagram.com/p/B_PuiWjq6mj/

Allein für die urige Einrichtung, mit der die koreanischen Betreiber das Flair Seouls der 80er Jahre einfangen wollten, lohnt sich der Besuch. Wie in Korea üblich werden Essen und Rechnung per Knopfduck bestellt. Beim Mittagstisch gehören zur Hauptspeise immer vier kleine Beilagen dazu, die einzeln in kleinen Schälchen serviert werden. Sie wechseln täglich – bis auf den super leckeren Kimchi, den gibt es immer.

Seoul 1988: Müggenkampstraße 86 (Eimsbüttel), Telefon 60 85 48 20, Mo–Fr 11.30–15, 17–24, Sa 12–24 Uhr


Diese Topliste stammt aus dem Gastro-Guide SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN und ist seit April 2020 für 10,80 Euro im Handel und im Online-Shop erhältlich!


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