Das muss Schicksal gewesen sein: Um sich sein Studium zu finanzieren, heuerte Nick Waterhouse in den 00er Jahren in einem Plattenladen an – und verliebte sich zwischen den Regalen in den R ’n’ B und Soul der 1950er und 60er Jahre.
Heute könnte Waterhouse seine eigenen Alben direkt danebenstellen, ohne dass sie stilistisch aus dem Rahmen fielen. Die Songs voller stampfender Beats, flotter Saxophon-Soli und seiner rauen Stimme klingen wie eine Zeitreise ins letzte Jahrhundert, nach Gel-Haaren, Glanz-Anzügen und fliegenden Röcken.
Zu den Fans des 31-Jährigen zählen übrigens auch die ganz Großen des Rock: Die Rolling Stones lassen eines seiner Lieder vor jedem Konzert durchs Stadion schallen.
/ SHE
Sommer in Altona, Nobistor 42
11.8.17, 20 Uhr
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren