Auf der Berlinale–Premiere gab es Standing Ovations. Vor allem als Sally Hawkins die Bühne be- trat, diese Ausnahme-Schauspielerin, die auch als Malerin Maude Lewis (1903–1970) umwerfend ist. Die Füße nach innen geknickt und wegen rheumatischer Athritis seltsam verkrümmt, tippelt sie in der kanadischen Einöde in das Leben des ruppigen Junggesellen Everett (Ethan Hawke), der eine Haushälterin sucht. Erst putzt Maude das Haus, dann beginnt sie es zu bemalen und wird von New Yorks Kunstszene entdeckt. Eine wahre Geschichte, die tief in das Wesen der Kunst eindringt.
/ SD
Abaton
31.10.17, 20:15 Uhr
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31. Oktober 2017
05:11