Affordable Art Fair: Kunstvielfalt für alle

Mit 85 Galerien aus 15 Ländern kehrt die Kunstmesse im November 2025 zurück nach Hamburg 
Rückenansicht eines Mannes mit Kind auf dem Arm, die gemeinsam Gemälde betrachten.
Affordable Art Fair für alle (©Nicolas Döring)

Vom 13. bis zum 16. November findet die 13. Ausgabe der Affordable Art Fair statt. Vier Tage lang bespielt die Messe zeitgenössische Kunst in der Halle A3 der Hamburg Messe. Mit 85 teilnehmenden Galerien aus 15 Ländern ist sie die größte Kunstmesse Norddeutschlands und längst fest im Kulturkalender der Hansestadt verankert.

Internationale Vielfalt trifft lokale Verwurzelung

In ihrer 13. Ausgabe setzt die Messe erneut auf internationale Vielfalt, aber gleichzeitig auf die Abbildung der lokalen Szene. So stammen zwölf der Ausstellerinnen und Aussteller direkt aus Hamburg, während 20 neue Galerien in diesem Jahr für frischen Wind sorgen. Namen wie Arte Giani, bba gallery, Heart & Cherry und die MLVA Art Gallery stehen exemplarisch für die Breite des Angebots. 

Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf den Niederlanden: Mit 13 Galerien, darunter Chiefs & Spirits, Gallery40NL und Artitles Contemporary, ist die Nachbarschaft prominent vertreten.

Doch auch abseits davon ist die Bandbreite groß. Von Portugal bis Japan reicht das Spektrum der internationalen Beiträge, die Malerei, Plastik, Druck und Fotografie präsentieren. Besucherinnen und Besucher haben die Chance, renommierte Namen wie Georg Baselitz, David Shrigley und Patty Caroll sowie Nachwuchstalente wie Jakob Scheidt, Susanne Bonowicz und Kristine Mandsberg zu bestaunen.

Affordable Art Fair: Kunst für alle

Die Affordable Art Fair verfolgt seit ihrer Gründung ein klares Ziel: zeitgenössische Kunst „für alle“ zugänglich zu machen und Barrieren abzubauen. Das bedeutet, nicht nur erfahrene Sammlerinnen und Sammler anzusprechen, sondern vor allem Menschen zu erreichen, die bislang keinen Zugang zum Kunstmarkt hatten. 

Bei uns geht ein sorgfältig ausgewähltes Angebot Hand in Hand mit transparenten Preisen und einer lockeren Atmosphäre. Denn so macht Kunst am meisten Spaß

Oliver Lähndorf, Messedirektor

Messedirektor Oliver Lähndorf betont, dass das Leitmotiv der Messe darin besteht, Kunst für alle zugänglich und erschwinglich zu machen. Alle Werke bewegen sich daher in einem Preisspektrum von 100 bis 10.000 Euro. 

Neben dem offenen Messekonzept und einer zugänglichen Preisgestaltung legt die Affordable Art Fair in diesem Jahr besonderen Wert auf Familienfreundlichkeit. Besucherinnen und Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm freuen. Das Familien-Ticket ermöglicht einen vergünstigten Eintritt für Eltern und Kinder, während beliebte Highlights wie die „Unter 1000 Euro“-Wand, der Collectors Talk sowie die Late View am Donnerstagabend mit Musik und Drinks auch in diesem Jahr nicht fehlen.

Informationen zu den Öffnungszeiten, den teilnehmenden Galerien und Kunstschaffenden sowie zum vollständigen Programm gibt es auf der Website der Affordable Art Fair.

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