Klingt komisch, aber ich war in den vergangenen sieben Tagen in den Flughäfen von Semporna, Kota Kinabalu, Kuala Lumpur, Dubai, Hamburg, Paris und New York
Ich habe für zwei Wochen mit Nepada Wild im Regenwald Borneos gelebt. Deswegen kommt meine Kolumne auch erst heute. Die Reise war toll. Der Flughafen Charles de Gaulle in Paris zum Beispiel ist toll. Bezaubernd wie die ganze Stadt. Aber der liebste ist mir einfach immer und immer der Flughafen Helmut Schmidt in Hamburg Fuhlsbüttel.
„Zeit“-Herausgeber Giovanni di Lorenzo sagt dort so schön: »Wer in Hamburg ankommt, hat ein Zuhause fürs Leben.«. Und das stimmt einfach.
Meine nächste Kolumne kommt zwar noch aus New York, wo Joko und ich unseren zweiten gemeinnützigen Verein Help Here e.V. vorstellen, aber ich freue mich jetzt schon wieder auf die norddeutsch freundlichen Gesichter in unser aller Lieblingsstadt. Auf meinem Zwischenstop zwischen Borneo und New York hat ein Mitarbeiter innerhalb von fünf Minuten Loriot und »Werner« imitiert.
Das hat man auf keinem anderen Flughafen der ganzen Welt.
Wir lesen uns Montag wieder,
Jannes
/ Foto: Jannes Vahl
Who the fuck is… Jannes Vahl*?
Vision von und für Hamburg
Kein Schwarz und Weiß, Kreativität Tag und Nacht, Natur grün und blau.
Rezept zum Runterkommen bei zu hohem Lebenstempo
Meditation. Basketball. Radfahren.
Karma-Cocktail für ein korrektes Leben
Rumcola. Und jeden Tag versuchen, ein besserer Mensch zu sein. ?
*Jannes Vahl ist Clubkinder-Gründer und Inhaber der Agentur Polycore. Und gibt jede Woche bei uns seine persönliche Sicht auf seine Woche.