Nneka (10.4.)

Die Sängerin, die lange in Hamburg gelebt hat, präsentiert ihr neues Album mit politischen Texten in der Fabrik

„Musik kann eine Waffe sein“, hat der legendäre nigerianische Musiker Fela Kuti einmal gesagt. Nneka ist eine seiner herausragenden Nachfolgerinnen, denn auf all ihren Alben finden sich politische und sozialkritische Texte über die Verhältnisse in Afrika und in Europa, wohin viele Afrikaner geflohen sind.

„My Fairy Tales“ heißt das aktuelle Album der zierlichen Sängerin mit der großen Stimme. Inspiriert wurde es von den Erfahrungen, die Nneka in Frankreich mit Afrikanern gemacht hat, die dort in der Diaspora leben und unter Rassismus und Ausgrenzung zu leiden haben.

Die Sängerin, die lange in Hamburg gelebt hat, äußert sich nicht nur auf ihren Platten politisch. Sie hat auch gemeinsam mit dem ehemaligen Kindersoldaten MC Ahmed Nyei aus Sierra Leone die Organisation „Rope Foundation“ gegründet, die Kindern die Möglichkeit gibt, sich durch ihre Kunst auszudrücken.

Im April kommt sie wieder einmal auf eine Deutschland-Tournee, um die neuen Songs auf „My Fairy Tale“ auch live zu präsentieren. (Foto: Patrice Bart Williams)

Text: Heinrich Oehmsen

Fabrik
Barnerstraße 36 (Ottensen)
10.4., 21 Uhr

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