„Hannah – ein buddhistischer Weg zur Freiheit“ ist eine streitbare Doku über die buddhistische Lehrerin Hannah Nydahl. Angenehm: Hannahs Kraft, Ausstrahlung und Sehnsucht nach Frieden. Auch gut: die Beleuchtung der Spaltung der Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus bei der Suche nach einem neuen Oberhaupt. Schwach: die Verklärung von Hannahs Mann Ole, dessen Hang zum Luxus und fragwürdige Äußerungen (z.B. Sexualität und Islam) ausgespart werden.
/ MISCH
Abaton
10.1.18, 20 Uhr / Premiere mit Regisseuren
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10. Januar 2018
09:30